Klosterheilkunde: Natürliche Strategien zur Vorbeugung und Behandlung von Offenen Beinen
Klosterheilkunde bei offenen Beinen: Prävention und unterstützende Behandlung
Offene Beine, auch als Ulcus cruris bekannt, sind eine ernsthafte medizinische Bedingung, die oft eine Folge von Durchblutungsstörungen ist. Obwohl sie medizinische Aufmerksamkeit erfordern, können einige natürliche Methoden und Rezepte aus der Klosterheilkunde unterstützend zur Behandlung eingesetzt und zur Vorbeugung verwendet werden.
Ausschläge und Ekzeme traditionelle Therapien
Ausschläge behandeln mit der Klosterheilkunde
Die Ursachen sind unterschiedlich, deshalb für gute Verdauung sorgen und die Stoffe meiden, auf die man allergisch ist, z. B. Eier, Käse, Pflanzen wie Beeren, Brennnessel, Schafgarbe, Schneerose, Schlüsselblume oder Medikamente wie Aspirin, Chinin, Penicillin usw. Ebenso fette und gewürzte Speisen, Alkohol, Rauchen und Nervenanspannungen. Viel Obst, Gemüse und Milch. Auf gute persönliche Hygiene achten.
Tees von einer Pflanze:
Kamille, Birke (Blätter), Fichtentriebe (wirken antiseptisch), Kalmus, Labkraut, Gänseblümchen, Zitronenmelisse, Große Klette (Wurzeln), Brombeere (Blätter), Johanniskraut, Tausendgüldenkraut, Rauke. Auch Schlehdorn, Heidekraut können helfen.