Eiweiß im Harn? Diese Kloster-Rezepturen unterstützen Ihre Nieren!

    Die Heilkraft der Natur wird seit Jahrhunderten in Klöstern genutzt, um Krankheiten und Beschwerden auf sanfte Weise zu lindern. Eine dieser gesundheitlichen Herausforderungen ist die Ausscheidung von Eiweiß im Harn, ein Symptom, das auf eine Nierenerkrankung hinweisen kann.

    Kloster-Rezepturen basieren häufig auf Heilpflanzen, Tees und bestimmten Nahrungsmitteln, die helfen, den Körper zu stärken und das Gleichgewicht wiederherzustellen. In diesem Artikel werden einige dieser bewährten Rezepturen vorgestellt.

1. Heilende Tees zur Unterstützung der Nieren

    Tees spielen eine zentrale Rolle in der Klosterheilkunde, da sie den Körper auf sanfte Weise reinigen und stärken. Bei Eiweiß im Harn können bestimmte Kräutertees besonders hilfreich sein.

Liebstöckel (Wurzel) und Ackerschachtelhalm

    Liebstöckel und Ackerschachtelhalm sind traditionelle Heilpflanzen, die eine entwässernde Wirkung haben. Sie unterstützen die Nierenfunktion und helfen dabei, überschüssige Flüssigkeiten und schädliche Stoffe aus dem Körper zu spülen. Diese Tees sind ideal, um die Nieren zu entlasten und die Harnausscheidung zu fördern.

Teemischungen für eine umfassende Behandlung

    Eine bewährte Teemischung zur Behandlung von Eiweiß im Harn besteht aus:

  • Birkenblättern
  • Löwenzahn
  • Rosmarin
  • Tausendgüldenkraut

    Anwendung: Diese Mischung sollte 12 Tage lang dreimal täglich vor den Mahlzeiten getrunken werden. Pro Tag werden jeweils zwei Tassen empfohlen.

    Eine weitere Mischung enthält:

  • Eschenblätter
  • Quecke
  • Goldrute

    Zubereitung: Drei Esslöffel dieser Mischung werden in einem Liter Wasser für drei Minuten gekocht. Trinken Sie eine Tasse auf nüchternen Magen und eine weitere Tasse vor dem Schlafengehen. Diese Tees unterstützen den Harnfluss und entlasten die Nieren bei ihrer Filterfunktion.

2. Heilende Speisen für die Nieren

    Neben Tees spielen auch bestimmte Nahrungsmittel eine wichtige Rolle in der Klosterheilkunde. Diese Lebensmittel fördern die Nierengesundheit und helfen dabei, Eiweiß im Harn zu reduzieren.

Rettich mit Petersilie und Olivenöl

    Rettich ist ein starkes Heilmittel, das traditionell bei Nierenleiden eingesetzt wird. Ein Rezept aus der Klosterküche empfiehlt, geriebenen Rettich mit einem Teelöffel fein geschnittener Petersilie und etwas Olivenöl zu vermischen. Diese Kombination wirkt entwässernd und unterstützt die Nieren bei ihrer Filterfunktion.

Weintrauben

    Weintrauben sind leicht verdaulich und wirken entwässernd. Sie sollten vor den Hauptmahlzeiten verzehrt werden, um die Nieren zu entlasten und die Ausscheidung von Eiweiß im Harn zu verringern.

Artischocke

    Die Artischocke ist ein bewährtes Mittel bei Nierenbeckenentzündungen und Schrumpfnieren. Sie fördert den Harnfluss und hilft, den Urin aus dem Blut zu filtern. Damit trägt die Artischocke dazu bei, dass der Körper überschüssiges Eiweiß im Harn ausscheidet. Für Menschen mit Nierenproblemen, die Schwierigkeiten mit der Urinausscheidung haben, ist die Artischocke ein wertvolles Heilmittel.

    Die Klosterheilkunde bietet eine Fülle von natürlichen Heilmitteln, die helfen können, den Körper zu entgiften und Nierenleiden, wie Eiweiß im Harn, auf sanfte Weise zu lindern. Tees aus Liebstöckel, Ackerschachtelhalm oder speziellen Mischungen, kombiniert mit Nahrungsmitteln wie Rettich, Weintrauben und Artischocken, stellen eine wirksame Unterstützung dar, um die Nieren zu stärken und die Ausscheidung von überschüssigem Eiweiß zu fördern.

    Es lohnt sich, diese alten Rezepturen in den Alltag zu integrieren und ihre heilende Kraft selbst zu erfahren.


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